Menschen, die aus der Umgebung des AKW Fukushima evakuiert wurden, werden in Yamagata auf Radioaktivität untersucht. Sie sind auf dem Weg in Notunterkünfte. Hier mischen sich Sorgen mit Wut über den offiziellen Umgang mit der Atomkatastrophe. Ein Mann sagte: "Ich bin schockiert. Niemand sagte uns, was da passiert ist. Ich bin wütend auf die Kraftwerksbetreiber. Das ist ein schlechter Witz." Rund 240 Kilometer südlich von Yamagata, in der Hauptstadt Tokio: leere Straßen. Viele der 12 Millionen Einwohner bleiben aus Furcht vor den Strahlen in den Häusern oder verl... http://de.euronews.net/

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