Ein Atomkraftwerk als Kriegsschauplatz: Die Sorge um das AKW Tschernobyl ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine groß. Im Februar 2022, kurz nach Kriegsbeginn, besetzen Putins Soldaten das AKW und die Sperrzone rund um den Unglücksort. Die Menschen, die dort arbeiten, werden zu Gefangenen. Nach einigen Wochen ziehen die russischen Soldaten ziehen ab, doch die Sorge bleibt. ZDF-Reporterin Anne Brühl ist nach Tschernobyl gefahren, hat das AKW besucht und dort mit Mitarbeitern und Anwohnern gesprochen. Bei der Nuklearkatastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist im April 1986 einer der Reaktoren explodiert. Über mehrere Tage wurden große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt und haben sich über ganz Europa verteilt. Ein Sarkophag aus Stahl und Beton soll das radioaktive Material vom Austreten abhalten. ----- Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.zdf.de/nachrichten #ukraine #tschernobyl #russland