Borussia Dortmund hat den Schwung aus der magischen Champions-League-Nacht nicht mitnehmen können und in der Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag kassiert. Vier Tage nach dem euphorischen 7:1 gegen Celtic Glasgow verlor der BVB beim 1. FC Union Berlin mit 1:2 (0:2). Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Fußball am Limit: Jede Saison mehr Spiele, weniger Pausen und eine stetig steigende Belastung, die für immer häufigere und lautere Beschwerden der Spieler und Trainer sorgt. Die FIFA relativiert. Und: Es gibt Profis, die das Thema selbst gar nicht so heiß sehen. Aber es gibt Zahlen, die die Belastungsprobleme klar unterstreichen. Wer hat jetzt also recht? Das finden wir für euch raus im Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/9W1S/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/ Die 22.012 Zuschauer*innen im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei sahen einen ungewohnt mutigen, offensiven Auftritt der Gastgeber. Mehr Torgefahr als der BVB hätten aber nur die Wenigsten den Berlinern zugetraut. Vor allem bei Kontern sahen die Schwarz-Gelben schlecht aus. Als ein langer Ball bei Hollerbach landete, konnte Ex-Unioner Nico Schlotterbeck seinen Gegenspieler nur noch mit dem Bein stoppen. Kevin Vogt (26.) trat in seinem 341. Bundesliga-Spiel erstmals zu einem Strafstoß an und erzielte sein viertes Bundesliga-Tor, das Erste im Trikot der Unioner. Letztmals getroffen hatte Vogt am 18. Oktober 2014, damals noch für den 1. FC Köln und auch gegen den BVB. Eine Ecke landete nach ein paar Kopfbällen schließlich bei Yorbe Vertessen (45.), der den Ball wuchtig ins untere Eck schoss. Gregor Kobel, dessen Sicht verdeckt war, war machtlos. Nach der Pause zog sich Union nun weit in die eigene Hälfte zurück und versuchte, den Vorsprung zu verwalten. So kompakt wie in der ersten Halbzeit stand die Defensive aber nicht mehr und der BVB fand immer mehr Schlupflöcher. Außenverteidiger Julian Ryerson (63.), erzielte im Stadion seines alten Arbeitgebers aus rund 15 Metern den Anschlusstreffer. Der Hauptstadt-Club zeigte zwar längst nicht mehr den mutigen Offensiv-Fußball aus der Anfangsphase. Zu ihren Chancen kamen die Rot-Weißen aber weiterhin. Vertessen (54.) und Tim Skarke (73.) scheiterten allerdings an Kobel. In der Schlussphase spielten fast nur noch die Gäste. Union bekam kaum noch Verschnaufpausen, stemmte sich aber mit letzter Kraft dagegen und rettete den Sieg über die Zeit. Die Aufstellungen: 1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Vogt (60. Querfeld), Leite - Trimmel, Kemlein (67. Skarke), Khedira, Rothe - Jeong (67. Schäfer), Vertessen (67. Siebatcheu) - Hollerbach (77. Haberer) Trainer: Bo Svensson Borussia Dortmund: Kobel - Couto, Anton, N. Schlotterbeck, Ryerson (86. Bensebaini) - Can (76. Sabitzer), Groß (63. F. Nmecha) - Beier, Brandt, Gittens (63. Malen) - Guirassy Trainer: Nuri Şahin Schiedsrichter: Tobias Reichel (Stuttgart) Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga

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