Adolf Eichmann, "Schreibtischtäter" für den millionenfachen Mord an den Juden im 2. Weltkrieg, flüchtete nach dem Ende des 2. Weltkriegs in die Lüneburger Heide. Und lebte dort unbehelligt bis 1950, bevor er nach Argentinien floh. Niemand wusste damals, wer er wirklich war. Bis er weltweit in den Medien war in seinem Prozess, an deren Ende er zum Tode verurteilt wurde. Begleitet mich auf den letzten Spuren seines Aufenthaltes im Nachkriegsdeutschland.

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