England kam am zweiten Spieltag der Gruppe C gegen Dänemark nicht über ein 1:1 hinaus. Harry Kane brachte England in Führung (18.), diese hielt aber nicht lange: Morten Hjulmund glich in der 34. Minute aus. Wie schon beim knappen 1:0 gegen Serbien zum Auftakt hinterließ der Titel-Mitfavorit aus England einen schwachen Eindruck. Hier auf dem Kanal seht ihr direkt nach Schlusspfiff die Highlights aller Spiele der Fußball-EM 2024. Abonniert den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/   Seit September 2023 begleitet Tommi Schmitt die Nationalspieler Marc ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug in der entscheidenden Vorbereitungsphase vor der EM. Der Podcaster, Moderator und Fußballromantiker trifft die Fußballstars im Training, im Stadion und bei ihnen zu Hause. Er spricht mit ihnen über die Chancen der deutschen Mannschaft beim Turnier im eigenen Land, über ihre persönlichen Perspektiven und ihre Hoffnung auf einen Platz im Team. Hier seht ihr die neue EM-Doku: https://kurz.zdf.de/uGbHT/   sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/      sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de      sportstudio bei WhatsApp https://www.whatsapp.com/channel/0029VaDFsCqIiRovjOotgC16 00:54 0:1 Harry Kane (England, 18. Minute) 02:37 1:1 Morten Hjulmand (Dänemark, 34. Minute) Vor 47.000 Zuschauer*innen begann die Partie unter geschlossenem Dach sehr ausgeglichen, das Spiel der Engländer war dabei sehr statisch. Für die Führung reichte allerdings ein Tiefschlafmoment von Victor Kristiansen, der sich leichtfertig von Kyle Walker den Ball abluchsen ließ. Dessen abgefälschte Hereingabe schob Kane aus fünf Metern mit links ein, beim Jubel warf er Kusshände ins Publikum in Richtung seiner Frau Katie und seinen vier Kindern. In der Folge zogen sich die Three Lions wie so oft zurück, spielten den schon oft gescholtenen Sicherheitsfußball von Gareth Southgate. Dänemark ließ den Ball gut laufen – allerdings nur bis zum Strafraum. Je näher es Richtung Tor ging, desto mehr fehlten die Ideen. Deshalb gab es vor allem Abschlüsse aus der Distanz. Die abgefälschte Bogenlampe des Wolfsburgers Jonas Wind landete auf dem Netz (32.), Morten Hjulmands Flachschuss aus 28 Metern ging vom Innenpfosten rein. Nach dem Wechsel investierten die Engländer wieder etwas mehr ins eigene Offensivspiel. Nach einem langen Ball köpfte Bukayo Saka über den herausstürmenden Kasper Schmeichel ans Außennetz (53.), dann traf Phil Foden aus der Distanz den Pfosten (56.). Die Dänen kamen nun ihrerseits deutlich seltener zu gefährlichen Angriffen, Mikkel Damsgaard prüfte Jordan Pickford aus der Distanz (68.). Southgate nahm dann unter anderem Kane bei einem Dreifachwechsel vom Feld, der für ihn eingewechselte Ollie Watkins scheiterte an Schmeichel (71.). Auf der Gegenseite verpassten Andreas Christensen (84.) und Pierre-Emile Höjberg (85.) die Führung für Dänemark jeweils knapp.  Die Aufstellungen:  Dänemark: Schmeichel - Andersen, Vestergaard, A. Christensen - Mæhle, Hjulmand (82. Nørgaard), Højbjerg, Kristiansen (57. Bah) - Wind (57. Damsgaard), Eriksen (82. Skov Olsen) - Højlund (67. Poulsen) Trainer: Kasper Hjulmund England: Pickford - Walker, Stones, Guehi, Trippier - Alexander-Arnold (54. Gallagher), Rice - Saka (70. Eze), Bellingham, Foden (69. Bowen) - Kane (69. Watkins) Trainer: Gareth Southgate Schiedsrichter: Artur Soares Dias (Portugal) Kommentator: Adrian von der Groeben #EURO2024

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